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Norbert Herman

VORSPRUNG DURCH KOMPETENZ

Gebäudeautomation – das „smart home“ ist eine sehr feine Sache.

Voraussetzung ist allerdings, dass die Anforderungen des Kunden professionell umgesetzt werden!

Es gibt Anlagen, welche schlecht funktionieren, weil der KNX-Programmierer nicht genügend Erfahrung in der Umsetzung der Anforderungen hatte.

Oder er hat beim Beratungsgespräch nicht gut genug zugehört……..

Wie auch immer: bei Neuanlagen ist ein ausführliches Beratungsgespräch das Um und Auf, ebenso bei Altanlagen, welche „repariert“ werden sollen!

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MEINE FIRMA HEISST „KNX-HILFE“

– ICH BIETE RUND UM DAS THEMA KNX HILFELEISTUNGEN AN.

KNX gibt es seit rund 30 Jahren, und mehr als 500 Hersteller produzieren Komponenten für das KNX-System.

KNX ist ausgereift, herstellerunabhängig, das einzige weltweit zertifizierte Bussystem.

Mit KNX sind Sie somit auf der sicheren Seite – aber einige Stolperfallen gibt es dennoch………

NEUANLAGEN

Es gibt den Spruch: „ein Neubau ohne KNX ist ein Altbau!“. Das ist wohl etwas übertrieben, aber ein Körnchen Wahrheit beinhaltet dieser Spruch definitiv. Die Technik, welche in einem modernen Gebäude eingebaut wird, wird immer umfangreicher. Heizungssteuerung, Klimaanlage, Beschattungssteuerung, Lichtsteuerung (Szenen, Zentral.- und Gruppenschaltungen usw.), Melde/Alarmanlage – um die wichtigsten zu nennen.

Das alles separat zu betreiben, ist möglich, aber meist nicht sinnvoll.

All das kann man in KNX integrieren – die einzelnen Gewerke können so Informationen austauschen. So kann man z.B. im Alarmfall alle Lichter anschalten, und alle Jalousien hochfahren – um nur ein Beispiel zu nennen. Hier sind drei Gewerke miteinander vernetzt (Meldeanlage, Lichtsteuerung und Jalousiesteuerung).

Ausführliche Bedarfsanalysen sind das Um und Auf für sinnvoll umgesetzte KNX-Anlagen.

Wenn man alles, was technisch möglich ist, einplant und verbaut – obwohl das die Nutzer eigentlich gar nicht wollen – ist wahrscheinlich der Kostenrahmen gesprengt, und die Benutzer sind wohl überfordert.

Andererseits lediglich das Minimum umzusetzen, obwohl die Besitzer eigentlich „mehr“ wollen – Stichwort: „das brauchen Sie nicht“, hat wahrscheinlich denselben Effekt: unzufriedene Kunden!

Am Ende muss man sich dann die Frage gefallen lassen, ob es nicht auch ohne „smart home“ gegangen wäre.

Zuhören, was der Kunde möchte => beraten, was machbar bzw. sinnvoll ist => Geräteauswahl treffen => Umsetzen!

Und zwar immer in Zusammenarbeit mit Ihrem Elektroinstallateur.

BESTANDSANLAGEN

Hier gibt es so manche Varianten, wo unter Umständen Hilfe gebraucht werden kann.

Nicht recht funktionierende Anlagen (man muss gelegentlich 2x am Taster drücken, ehe das Licht angeht, die Beschattungssteuerung führt ein Eigenleben, die Heizungssteuerung liefert unbefriedigende Ergebnisse usw.) => all das kann man mit der nötigen Erfahrung relativ leicht reparieren.

Oder das Projektierungsfile der KNX-Anlage wurde nicht übergeben bzw. ist verloren gegangen. Nun soll eine defekte Komponente ersetzt werden, oder die Anlage erweitert / verändert werden.

Auch in solchen Fällen kann man helfen, ohne die ganze Anlage neu programmieren zu müssen. Stichwort: Rekonstruktion.

Es gibt vereinzelt auch Anlagen, welche fehlerhaft arbeiten, aber man findet keinen Fehler.

Mit der richtigen Ausrüstung und Erfahrung kann man diese Fehler finden und beseitigen (korrekte Leitungsverlegung, Anzahl der Geräte in der Anlage, Signalqualität, Telegrammanalyse usw.).

Hier gilt es Normen und Vorschriften einzuhalten, bzw. deren Einhaltung zu überprüfen.

VISUALISIEREN

Das Haus mithilfe von Smartphones oder Tablets zu steuern, ist ein großer Komfortgewinn – speziell von unterwegs nachsehen zu können, ob alle Lichter aus sind, das Garagentor geschlossen, der Herd aus usw.

Hier gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Geräten verschiedener Hersteller – auch hier ist eine Beratung erforderlich. Die Umsetzung ist mit der erforderlichen Erfahrung im Umgang mit Visualisierungen keine große Sache!

Speziell, wenn (bei einem Neubau) die grundlegende KNX-Programmierung Ihres Hauses bereits auf eine Visualisierung vorbereitet wurde.

Selbstverständlich kann man einen Visualisierungsserver auch in Bestandsanlagen nachrüsten – hier muss man sehen, ob die KNX-Anlage „ready for visu“ ist, oder ob man diese anpassen muss.

Selbstverständlich ist es auch möglich, die Grundrisspläne oder Fotos Ihres Anwesens in die Bedienoberfläche einzubauen – hierfür sind wiederum andere Visualisierungsserver notwendig – Sie sehen, ohne fundierte Beratung geht es nicht…….

Der Zugriff auf Ihre KNX-Anlage via Internet erfordert auch Eingriffe in Ihr IP-Netzwerk – auch hier muss man wissen, was man tut – keinesfalls dürfen hier Sicherheitslücken geschaffen werden!

INTEGRATION VON FREMDSYSTEMEN

Sie wollen Ihr Sonos-Musiksystem in die KNX-Anlage integrieren?

Die Leuchten Ihres Objektes haben Dali-Vorschaltgeräte eingebaut?

Die Unterwasserscheinwerfer Ihres Pools sind DMX-Leuchten?

Das sind nur einige Beispiele, vor welchen Herausforderungen ein Systemintegrator heute steht – aber „gewusst wie“ ist das kein Problem!

ÜBER MICH

Am besten von Anfang an…

Lehre als Elektroinstallateur und Einzelhandelskaufmann

Ich konnte für meine weitere Berufslaufbahn unentbehrliche Erfahrung als Elektroinstallateur sammeln, auch mit Baustellenleitungen.

1993 bis 2003 Außendienst bei einem Elektrogroßhandel

Ab 2003 technischer Berater im Außendienst bei einem großen deutschen Schalter- und KNX-Komponenten-Hersteller (bzw. dessen österreichischem Tochterunternehmen)

2009 habe ich dann die Leitung des KNX-Support und Troubleshooting österreichweit übernommen, inklusive Schulungen der Kunden und Kollegen.

Ich befasse mich somit seit 2003 äußerst intensiv mit KNX – ich habe alle Schulungen, welche man zum Thema KNX absolvieren kann (Basiskurs 2003, Aufbaukurs 2012, KNX-Systemexperte 2013, Trainerkurs 2014) jeweils mit bestem Erfolg abgeschlossen.

Lehrtätigkeit

Wie oben bereits erwähnt, gehörte es zu meinen Aufgaben als KNX-Experte Kunden und Kollegen zu schulen, zusätzlich unterrichtete ich beim BFI KNX Grundkurse, seit 2021 als Mitbegründer einer eigenen Schulungsstätte KNX-Grundkurse und Aufbaukurse.

Zusätzliche Ausbildungen

IP-Netzwerke und Dali-Lichtsteuerungen

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Norbert Herman

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